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Katholische Frauengemeinschaft spendet für die Suppenküche

Das Werkstättle hat von der Katholischen Frauengemeinschaft Pfullendorf erneut  eine Spende über 300 Euro erhalten. Überreicht wurde der Betrag von Renate Sieber (links) und Bärbel Benkel (rechts) an die Vorständin Joseline Reutter.
Das Geld wurde im Rahmen des Narrenkaffees am Rosenmontag gesammelt, als das närrische Volk mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen verwöhnt wurde. Die Frauengemeinschaft freute sich, den Erlös dem Werkstättle als Unterstützung für die Suppenküche zu spenden.                                                                    (13.03.2024)

Neuer Trinkwasserspender

Seit kurzem ist der neue Trinkwasserspender in unserer Suppenküche in Betrieb. Damit können sich die Besucher der Suppenküche und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werkstättle kostenlos mit gekühltem Wasser und Sprudel versorgen. Die Bürgerstiftung der Stadt Pfullendorf und die Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch hatten durch Zuschüsse die Anschaffung des hochwertigen Gerätes ermöglicht. Der Trinkwasserspender erspart vor allem in den heißen Monaten die Ausgabe vieler hunderter Getränkeflaschen aus Kunststoff. Er reinigt sich zudem selbständig mit Hitze, so dass durch die thermische Reinigung auf Chemie verzichtet werden kann.                                                (20.02.2024)

Achim Sebök ist Tourismusheld 2024 in Baden-Württemberg

Seit 2006 betreibt das Werkstättle im Seepark Pfullendorf Deutschlands verrückteste Abenteuer-Golfanlage im Seepark Pfullendorf. Im Jahr 2012 kam Deutschlands verrückteste Fußball-Golfanlage auf dem Gelände des danebenliegenden ehemaligen Jägerhof dazu. Mit diesen Anlagen sollen Arbeitsplätze für die Integration und Beschäftigung von Menschen geschaffen werden, die in Gesellschaft, Arbeit und Beruf von Ausgrenzung bedroht sind. 

 

Von Anfang an ist Achim Sebök als Betriebsleiter dabei. Der gelernte Vertriebler hat in den fast 20 Jahren „Seepark-Golf“ in Pfullendorf neben den großen Attraktionen in der Tourismus-Landschaft des Bodensees etablieren können. Das gelang ihm unter anderem dank seines Netzwerk-Denkens.
Das ist dann auch eine der Fähigkeiten, weshalb Sebök in der vergangenen Woche auf der CMT in Stuttgart als Tourismusheld 2024 in Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde.
Denn neben seinem Job als Betriebsleiter gehört Sebök seit über zehn Jahren dem Vorstand des Verbandes der Tourismuswirtschaft Bodensee (VTWB) an. In dieser Funktion liegt ihm der hiesige Tourismus im Allgemeinen und die Internationalität im Speziellen am Herzen. Für diesen langjährigen Einsatz wurde er ausgezeichnet.(22.1.24)

 

Bürgerstiftung unterstützt Suppenküche

Die Bürgerstiftung der Stadt Pfullendorf hat den Werkstättle e.V. mit einer Zuwendung von 3.000 € bedacht. Bürgermeister Gerster (2. von rechts) und Michael Zoller, der Vorsitzende der Bürgerstiftung (links), übergaben den symbolischen Scheck an die Werkstättle-Vorstände Rüdiger Semet und Joseline Reutter (2. und 3. von links). Mit diesem Betrag und einer weiteren Spende der Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch in Höhe von 2.000 € soll ein moderner Trinkwasserspender für die Süppenküche des Werkstättle angeschafft werden. Durch diesen Spender werden dann auch die Mitarbeiter/innen des Werkstättle gerade in der heißen Jahreszeit mit kostenlosem stillem oder Sprudelwasser versorgt.                                                                                                        (20.12.2023)

Suppenküche von Förderer abgenommen

Gestern wurde die neue Suppenküche vom Wirtschaftsförderer der Stadt Pfullendorf Bernd Mathieu und von Lena Schuhmacher von der Geschäftsstelle REMO - Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben besichtigt und abgenommen. Damit kann der Zuschuss von REMO in Höhe von 13.872,80 € zur Auszahlung freigegeben werden. 10 % dieses Zuschusses wurden von der Stadt Pfullendorf beigesteuert.

Von links: die beiden Vorstände Dieter Lallathin und Joseline Reutter, eine Praktikantin, Lea Schuhmacher von REMO, Vorstandsvorsitzender Rüdiger Semet und Wirtschaftsförderer Bernd Mathieu.                                                              (13.09.2023)

Dank an die Förderer der Suppenküche

Ohne die zahlreichen Förderer des Projekts wäre die neue Suppenküche  nicht zustande gekommen. Mit den Zuschüssen von REMO - Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben, der evangelischen Landeskirche Baden, des Kirchenbezirks und des Diakonischen Werkes Überlingen-Stockach sowie der ev. Kirchengemeinde Pfullendorf konnte eine neue Küche mit speziellen Geräten in die Cafeteria des Werkstättle eingebaut werden. Mit einem großen Zuschuss des Deutschen Hilfswerkes aus Mitteln der Fernsehlotterie konnten 55 neue Stühle angeschafft und die Personalkosten bis Ende 2024 gedeckt werden. Außerdem bewilligte das Hilfswerk einen Zuschuss zu den laufenden Lebensmittelkosten.

                                                                                                                      (29.08.2023)

Werkstättle eröffnet Suppenküche für Bedürftige

Ab Dienstag, den 12. September eröffnet der Werkstättle e.V. sein neuestes Projekt: eine Suppenküche für bedürftige Menschen. Im großen Aufenthaltsraum des Betriebsgebäudes des gemeinnützigen Vereins wird dann jeweils von Dienstag bis Donnerstag von 13 Uhr bis 14:30 Uhr ein schmackhaftes Essen angeboten.

                                                                                                                     (29.08.2023)

Spende katholische Frauengemeinschaft Pfullendorf

Einen Teil des Erlöses aus dem Narrenkaffee in Höhe von 200 Euro spendete die kath. Frauengemeinschaft Pfullendorf dem Werkstättle. Renate Sieber (2. von links) übergab den Betrag an Joseline Reutter, dem Geschäftsführenden Vorstand, begleitet von Vorstand Dieter Lallathin und Bärbel Benkel. Die Vorstände freuten sich, dass das Geld für die Unterstützung des Bürgertreffs eingesetzt werden kann. Der Bürgertreff musste zwar in der Innenstadt aufgegeben werden, wird jedoch als Miniprojekt im Werkstättle weitergeführt.                                                                                             (30.03.2023)

Werkstättle hilft Erdbebenopfern

Rund 3.800 € spendeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Vorstand des Werkstättle e.V. in Pfullendorf an die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien. Am vergangenen Samstag arbeiteten 42 Beschäftigte in einer Sonderschicht im Industrieservice des gemeinnützigen Sozialunternehmens und spendeten ihren Lohn. Der Vorstand verdoppelte diese Summe und konnte so eine stolze Summe an die Aktion Deutschland hilft überweisen. Vorstandsvorsitzender Rüdiger Semet:“ Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine so große Solidarität gezeigt haben, um die Menschen in den Erdbebengebieten, die alles verloren haben, zu unterstützen.“

                                                                                        (13.02.2023)

Sparkasse unterstützt Werkstättle

Die Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch hat das Werkstättle mit einer großzügigen Spende unterstützt. Vorstandsvorsitzender Hubert Rist (rechts im Bild) und Regionaldirektor Bernd Ruther (links) überreichten 2.000 € an Vorstand Joseline Reutter vom Werkstättle. Die Corona-Krise und die Folgen des Ukraine-Krieges stellen die gemeinnützige Einrichtung weiterhin vor extrem große Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund zeigte sich Joseline Reutter sehr dankbar für die Unterstützung der Sparkasse.         (02.11.2022)

Bürgermeisterkandidat besucht Werkstättle

Ralph Gerster, der sich für das Amt des Bürgermeisters in Pfullendorf bewirbt, besuchte vor kurzem das Werkstättle. Vorstand Dieter Lallathin (links im Bild) erklärte ihm die Produktion im Industrieservice des Werkstättle. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Semet informierte er ihn über die Ziele unseres gemeinnützigen Sozialunternehmens, das seit rund 34 Jahren vor allem langzeitabeitslose Menschen beschäftigt. Gerster, der Bürgermeister von Herdwangen-Schönach ist, hat gute Chancen, am 23. Oktober zum Nachfolger von Bürgermeister Kugler gewählt zu werden.                                                                                        (18.10.2022)

Werkstättle-Betriebsausflug in die Wilhelma

Fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren am vergangenen Freitag beim Betriebsausflug in den Tierpark Wilhelma in Stuttgart dabei. Die Wilhelma zeigt heute auf etwa 30 Hektar rund 11.000 Tiere aus aller Welt.                                     (12.09.2022)

Wir trauern um Jürgen Hess

04.06.1938 - 07.08.2022

 

Jürgen Hess hat das Werkstättle von seinen Anfängen an begleitet.

Besondere Verantwortung übernahm er in den Jahren 1993 bis 2003 als Vorstand des Werkstättle e.V., davon in den Jahren 1996 bis 2000 als Vorstandsvorsitzender.

Wir verdanken ihm viel. Wir werden ihn nie vergessen.

Neuer Blog über unsere Fußballgolfanlage

Auf der Homepage von bodenseeeferien.de ist ein interessanter Blog über unsere Fußball-Golfanlage im Seepark erschienen. Hier können Sie sich reinklicken:

https://www.bodenseeferien.de/bodenseeferien-blog/detail/der-ultimative-sommerspass-feuer-und-flamme-fuer-fussball-golf/

                                                                                                            (10.06.2022)

Neue Photovoltaikanlage auf dem Werkstättledach

Eine neue Photovoltaikanlage wurde vergangene Woche auf dem Dach des Werkstättle-Gebäudes installiert.Die 266 Module bedecken eine Fläche von fast 500 m² .und erbringen eine Leistung von 99.9 KWh. "Mit der Planung der Anlage haben wir bereits im Herbst 2021 begonnen", erklärte Vorstandsvorsitzender Rüdiger Semet. "Über diese nachhaltige eigene Stromerzeugung sind wir in diesen unsicheren Zeiten sehr froh. Gleichzeitig leisten wir einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz". Mit dem Solarstrom werden vor allem die Verpackungsmaschinen des Industrieservice direkt versorgt. Weitere Anwendungs- bereiche wie etwa Warmwasser-Erwärmung oder Kühlung der Betriebsräume sollen hinzukommen.                                                                                (16.05.2022)

10 Jahre Projekt Klosterbaustelle Campus Galli

Für ihre zehnjährige Tätigkeit als Arbeitserzieherin in unserem Projekt Campus Galli wurde Antonia Glöckler (links) vom Vorstand des Werkstättle e.V. geehrt. Am 01.04.2012 startete mit ihr das Projekt, in dem jährlich zwischen 15-20 langzeitarbeitslose Menschen betreut werden. Elf dieser Langzeitarbeitslosen konnten in diesen 10 Jahren einen Arbeitsplatz auf der Klosterbaustelle beim Verein Campus Galli finden. Als Arbeitsanleiter wurde Thomas Fuhrmann (rechts) ebenfalls am 01.04.2012 beim Werkstättle e.V. angestellt. Er konnte schon 2013 vom Campus Galli e.V. übernommen werden und ist inzwischen dort der Bauleiter. Das Projekt wird seit Beginn vom Jobcenter Sigmaringen und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert.                                   (01.04.2022) 

Projekte werden auch 2022 gefördert

Die beiden Projekte des Werkstättle e.V. werden auch im Jahr 2022 weiter gefördert. In der "Klosterbaustelle Campus Galli" in Meßkirch und im "Bürgertreff" in Pfullendorf werden auf insgesamt 23 Plätzen langzeitarbeitslose Menschen betreut. Sie werden vom Jobcenter Sigmaringen zwischen 6 - 12 Monaten zugewiesen und von insgesamt 5 Arbeitsanleiter/innen betreut und angeleitet. Das Jobcenter übernimmt die Kosten dieser Maßnahmen, zusätzlich wird das Projekt Campus Galli aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Einige der Betreuten haben in der Vergangenheit sogar reguläre Arbeitsplätze beim Werkstättle e.V. und beim Verein Campus Galli gefunden.  (25.01.2022)

Jubilare im Werkstättle geehrt

Im Oktober wurden 22 Beschäftigte beim Werkstättle e.V. für ihre jahrelange Betriebszugehörigkeit geehrt.Sie sind zwischen 10-25 Jahre bei unserem gemeinnützigen Beschäftigungsunternehmen angestellt. Rüdiger Semet freute sich als Vorstandsvorsitzender sehr über diese Ehrungen: "Dies zeigt, dass das Werkstättle immer noch seinen Satzungszweck erfüllt, nämlich ehemals langzeitarbeitslosen Menschen wieder eine sinnvolle Arbeit zu verschaffen".                        (17.11.2021)

Vorstände und Verwaltungsräte im Amt bestätigt

Die Werkstättle-Vorstände Joseline Reutter (2. von links) und Rüdiger Semet (3. von links) wurden von der Mitgliederversammlung bzw. dem Verwaltungsrat für weitere 3 Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Die Wahl von Dieter Lallathin (ganz rechts) zum Vorstand, die wegen Corona nur schriftlich erfolgen konnte, wurde von den Mitgliedern bestätigt.

Die Verwaltungsräte Michael Zoller (3. von rechts) und Markus Heim (2. von rechts) wurden ebenfalls wiedergewählt. Josh Pathel (ganz links) wurde erneut zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt.                                                    (10.10.2021)

Werkstättle hilft Flutopfern

 

Mit einer Sonderschicht haben rund 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Flutopfer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unterstützt. Ihre Löhne aus dieser Sonderschicht am vergangenen Samstagvormittag haben sie gemeinsam gespendet. Zusätzlich haben noch einige Mitarbeiter*innen Geld dazugegeben. „Der Werkstättle-Vorstand hat dann nochmal dieselbe Summe draufgelegt“, erklärte Rüdiger Semet, der Vorstandsvorsitzende des Werkstättle e.V. So konnte die erfreuliche Summe von 2.660 € an die Aktion Deutschland hilft zugunsten der Flutopfer überwiesen werden.“Viele unserer Mitarbeiter*innen waren selbst lange arbeitslos, ehe sie einen Arbeitsplatz im Werkstättle gefunden haben“, erläutert Semet den Hintergrund. „Dass die Idee zu helfen von ihrer Seite kam, ist umso bemerkenswerter“, lobte der Vorstand.                                                                      (02.08.2021)

 

Dieter Lallathin wird weiterer Vorstand

Die Mitglieder des Werkstättle e.V. haben Dieter Lallathin mit Wirkung zum 01.01.2021 zum weiteren hauptamtlichen Vorstand gewählt. Der e.V. hat nun vier Vorstände, davon mit Joseline Gräbner-Reutter und Dieter Lallathin zwei Hauptamtliche. Lallathin ist gleichzeitig Abteilungsleiter des Industrieservice, der größten Abteilung im Werkstättle. Rüdiger Semet als Vorstandsvorsitzender und Michael Fox sind die beiden ehrenamtlichen Vorstände.                                                                                                                 (26.01.2021)   

Werkstättle in Kurzarbeit

Südkurier vom 06.05.2020                                                                      (08.05.2020)

Neue Druckmaschine im Werkstättle

Seit Anfang Februar 2020 verfügt unser Druckservice über eine neue digitale Druckmaschine im Wert von fast 60.000 €. Christine Meyer, Abteilungsleiterin Druckservice (im Bild) zeigte sich sehr zufrieden: "Sie ist sehr viel schneller und vielseitiger als unsere alte Maschine und hat ein noch besseres Druckbild". Der Druckservice druckt für große Firmen genauso wie für Privatpersonen, die z.B. Hochzeitskarten oder Danksagungen brauchen oder einfach nur hochwertige Kopien benötigen.                                                                                     (25.02.2020)

Neuer Vorstand im Werkstättle

Der Verwaltungsrat des Werkstättle e.V. wählte Michael Fox (2. von rechts) zum neuen Vorstand und damit zum Nachfolger des ausgeschiedenen Vorstandes Thomas Spähler (2. von links). Die Vorstände Joseline Gräbner-Reutter (links) und Rüdiger Semet (rechts) freuen sich über diese Wahl. Michael Fox ist Betriebsratsvorsitzender bei der Geberit Produktions GmbH, dem größten Auftraggeber des Werkstättle. Er ist sozial engagiert und seit vielen Jahren bei den Maltesern in Wald ehrenamtlich tätig.                                                                                                 (22.01.2020)

Werkstättle-Film

Der Film zum 30-jährigen Jubiläum kann jetzt unter folgendem Link angeschaut werden:

https://youtu.be/qn1Ovi4XMBg

(17.01.2019)

Zeitungsartikel über Mitgliederversammlung

Vorstände wiedergewählt

Die beiden Vorstände Joseline Gräbner-Reutter und Rüdiger Semet (Foto Mitte)sind von der Mitgliederversammlung des Werkstättle e.V. bzw. vom Verwaltungsrat für drei Jahre wiedergewählt worden. Ebenfalls wiedergewählt wurde Michael Zoller (links) und neu gewählt Markus Heim (rechts) für 3 Jahre in den Verwaltungsrat. Heim ist Produktionsleiter beim größten Pfullendorfer Unternehmen.         (28.11.2018)                            

Presseartikel 30 Jahre Werkstättle

Bitte klicken Sie auf den Artikel um ihn zu vergrößern.                            (02.10.2018)

Ehrenmedaille für Rüdiger Semet

Beim Festgottesdienst anläßlich des 30-jährigen Jubiläums des Werkstättle erhielt Rüdiger Semet, der Vorstandsvorsitzende des Werkstättle e.V., die Ehrenmedaille in Gold der Stadt Pfullendorf verliehen. Pfarrer i.R. Hermann Billmann (rechts) übergab in Vertretung des Bürgermeisters die Auszeichnung.                          (30.09.2018)

Mitarbeiterfest zum 30-jährigen Jubiläum

Ein tolles Fest feierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anläßlich des 30-jährigen Jubiläums des Werkstättle im großen Saal des Bonhoefferhauses. Mit einem großen Buffet, einer Tombola, der Band "Werner vom Bodensee" und vielen Tanzeinlagen verging der Abend wie im Fluge.                                                     (13.07.2018)

Wir trauern um Martin Huber

Gerlinde Kretschmann besucht Werkstättle

Gerlinde Kretschmann, die Frau des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, besuchte vergangene Woche im Rahmen einer Veranstaltung des Sozialverbandes VDK das Werkstättle. Vorstandsvorsitzender Rüdiger Semet (links im Bild) erläuterte Frau Kretschmann (rechts) die Ziele und Aufgaben der gemeinnützigen Einrichtung. (14.11.2017)

(Bild: Schwäbische Zeitung)

Neue Verpackungsmaschine in Betrieb

Eine neue Verpackungsmaschine der Firma BVM wurde jetzt im Industrieservice in Betrieb genommen. Der linke Teil enthält die Folien- und Verpackungstechnik (siehe Foto), der rechte Teil die Schrumpftechnik. Zugeführt werden die zu verpackenden Teile von links über ein neues Förderbandsystem, an dem an zwei gebogenen Bändern bis zu sechs Beschäftigte die Teile auflegen können.    (26.10.2017)

Neue Druckluftanlage

Eine neue Druckluftanlage mit Kompressor, Kältetrockner, Druckkessel und Winterbeheizung wurde im Betriebsgebäude des Werkstättle in Betrieb genommen. Die alte Anlage hatte nach über 20 Jahren ausgedient.

(11.09.2017)

Neue Umreifungsmaschine für unseren Werbemittelversand

Eine neue Umreifungsmaschine wurde für unseren Werbemittelversand in Betrieb genommen. Diese Maschine (siehe Bild) schlingt auf Knopfdruck Verpackungsbänder um die vollen Kartons. Damit lassen sich die bis zu 250 Pakete pro Tag schneller und sicherer verpacken.                                                                     (17.07.2017)

Neuer Schlauchheber im Einsatz

Seit kurzem ist in unserer Werbemittellogistik ein Schlauchheber im Einsatz. Mittels Vakuumtechnik können schwere Pakete bis 35 kg vom Verpackungstisch in den Postwagen transportiert werden. Damit werden die drei Mitarbeiterinnen im Versand (im Bild: Kataryna Schaf) sehr entlastet. Dank der Unterstützung des Lions-Club Überlingen, der Deutschen Rentenversicherung und des Herstellers, der Fa. Schmalz, konnte der Schlauchheber angeschafft werden. (13.12.2016)

23 Schwerbehinderte beschäftigt

23 anerkannte Schwerbehinderte sind derzeit beim Werkstättle beschäftigt - davon zwei bei den beiden Golfanlagen im Seepark. Damit hat das Werkstättle die gesetzliche Pflicht zur Beschäftigung von Schwerbehinderten, die bei 5 % der Beschäftigten liegt, weit übererfüllt. Die meisten von ihnen arbeiten im Industrieservice, wo sie Verpackungs- und Montagearbeiten leisten. (23.08.2016)

Neuer Mitarbeiter beim Klosterstadt-Projekt

Für das Projekt Klosterstadt des gemeinnützigen Beschäftigungsträgers  Werkstättle in Pfullendorf hat die Saison auf der mittelalterlichen Baustelle Campus Galli bei Meßkirch wieder begonnen. In diesem Projekt, das vom Jobcenter Sigmaringen und dem europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird, werden langzeitarbeitslose Menschen  von den Arbeitsanleitern Antonia Glöckler (rechts im Bild) und Joachim Glaeser betreut. Glaeser ist gelernter Zimmermann und seit Anfang 2016 neu bei dem Arbeitslosenprojekt angestellt. Die beiden Arbeitsanleiter  helfen den Teilnehmern sich einfache mittelalterliche Handwerkstechniken in den Bereichen Wolle, Korb-, Schindel- oder Seilefertigung, Holzarbeiten und Landwirtschaft  anzueignen. Das Arbeitslosenprojekt arbeitet seit April 2012 in diesem Bereich und hat vor allem in dem Jahr vor der offiziellen Eröffnung der Kloster-Baustelle im Juli 2013 viel zur Unterstützung beigetragen. Die gute Vorbereitung und Einarbeitung der langzeitarbeitslosen Teilnehmer hatte auch dazu geführt, dass 2013 sieben Betroffene einen Arbeitsvertrag beim Verein Campus Galli erhielten. (03.05.2016)

Werkstättle setzt Mindestlohn erfolgreich um

Bei der Mitgliederversammlung des Werkstättle e.V. wurde Joseline Gräbner-Reutter einstimmig als Vorstand des gemeinnützigen Beschäftigungsunternehmens für drei Jahre wiedergewählt. Die Mitglieder stimmten dem Jahresabschluss 2014 zu, der einen Überschuss von 36.000 Euro auswies. In seinem Bericht über das Jahr 2015 unterstrich Vorstandsvorsitzender Rüdiger Semet, dass das Werkstättle die Umstellung auf den Mindestlohn von 8,50 Euro gut bewältigt habe. Obwohl der Mindestlohn auch für nur stundenweise beschäftigte Menschen gilt, musste der Verein niemand wegen des Mindestlohns  entlassen.  Die Umstellung führte allerdings dazu, dass die geleisteten Stunden deutlich zurückgefahren werden mussten. „Die Betroffenen haben nach der Umstellung deutlich weniger Stunden geleistet, aber wegen des Mindestlohns dasselbe wie 2014 verdient“, erklärte Semet. Die insgesamt fehlenden Stunden habe man durch die Anschaffung einer neuen Verpackungsmaschine kompensiert, die vom KVJS gefördert wurde. Positiv nannte Semet auch die Neueinstellung von Schwerbehinderten und die Tatsache, dass 5 Teilnehmer aus dem Arbeitslosenprojekt Klosterstadt und Bürgerarbeit im Jahr 2015 eine Anstellung auf den ersten Arbeitsmarkt gefunden haben. Seit Anfang des Jahres sei auch eine Außengruppe der Mariaberger Werkstätten im Werkstättle eingerichtet, mit der eine sehr gute Nachbarschaft bestehe.

Deutliche Sorgen machte  dem Vorstand die Entwicklung im Druckservice. In enger Abstimmung mit dem Verwaltungsrat wurde ein Sanierungskonzept beschlossen, das auch eine Umstrukturierung beinhaltet. Nach Aussage von Joseline Gräbner-Reutter werden diese Maßnahmen die Bilanz für 2015 deutlich belasten. Sie rechnet deshalb mit einem Defizit von rund 43.000 Euro in diesem Jahr.  Allerdings gäbe es für 2016 jetzt eine Aufbruchsstimmung mit dem Ziel, den Druckservice wieder nach oben zu bringen, erklärte Gräbner-Reutter gegenüber den Mitgliedern. Der Wirtschaftsplan für 2016 sähe auch wieder positive Zahlen vor.  Die Entlastung des Vorstandes wurde von Hermann Billmann vorgenommen. Er dankte dem Vorstand für die geleistete Arbeit und vor allem dafür, den Übergang zum Mindestlohn so gut bewältigt zu haben. Die Mitglieder stimmten der Entlastung des Vorstandes einstimmig zu. Dank der guten Vorbereitung konnte die Mitgliederversammlung bereits nach rund 80 Minuten intensiven Austausches beendet werden. (01.12.2015)

Neue Verpackungsmaschine

Eine neue Verpackungsmaschine wurde im Industrieservice des Werkstättle jetzt in Betrieb genommen. Diese Maschine ist vielseitiger als die bisherigen und kann auch deutlich größere Teile verpacken und schrumpfen. Da an dieser Maschine ein neuer Schwerbehinderten-Arbeitsplatz geschaffen werden konnte, unterstützte der Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) den Kauf mit einem Zuschuss.

(03.03.2015)

Werkstättle auch vom Mindestlohn ab 2015 betroffen

„Eigentlich ist es ja eine gute Nachricht“, so Rüdiger Semet, der Vorstandsvorsitzende des Werkstättle e.V. bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins. Damit meinte er, dass das gemeinnützige Beschäftigungsunternehmen in Pfullendorf nun nach 2013 auch dieses Jahr beim Jahresergebnis wahrscheinlich einen leichten Überschuss erzielen wird. Und das nach einem Katastrophenjahr 2012, als das Werkstättle wegen der massiven staatlichen Kürzungen einen Jahresverlust von knapp 100.000 Euro verbuchen musste. „ Damals wurde unser gesamtes Eigenkapital vernichtet, wir konnten gar nicht so rasch sanieren, wie die Fördergelder  für Langzeitarbeitslose weggebrochen sind“, kommentierte Semet. Rund 250.000 Euro pro Jahr musste das Werkstättle seitdem einsparen, um dies aufzufangen. Trotzdem musste niemand von den Betroffenen entlassen werden und das Tief schien überwunden.

Aber nun droht  2015 schon die nächste Krise durch den Mindestlohn. Vorstand Joseline Gräbner-Reutter informierte die Mitglieder darüber, dass das Werkstättle neben den 48 sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigten und den 32 sog. 1,50-Jobbern auch 54 Menschen stundenweise beschäftigt. Sie erklärt dies so: „Diese stundenweise Beschäftigung ist für Viele sehr hilfreich, weil sie gerade bei  langzeitarbeitslosen Menschen mit wenig Aufwand wieder eine Struktur in den Tag bringt und Selbstbewusstsein schafft“. Rein rechtlich gesehen seien diese stundenweisen Beschäftigungen, die das Werkstättle schon seit 1988 anbietet, aber inzwischen Minijobs. Diese fallen somit unter das Mindestlohngesetz ab Januar 2015. „Würden wir für alle Minijobber bei gleicher Stundenzahl den Mindestlohn von 8,50 Euro zugrunde legen, würde uns dies ab 2015 über 100.000 Euro pro Jahr mehr kosten“, sieht Gräbner-Reutter die fatalen Folgen für das Werkstättle. Andererseits soll aber keiner dieser  Betroffenen entlassen werden. Die Lösung, die ihre Arbeitsgruppe für jeden Betroffenen individuell errechnet hat:  jeder erhält mindestens denselben Lohn wie 2014, arbeitet aber wegen der Aufstockung auf 8,50 € deutlich weniger Stunden. Die wegfallenden Arbeitsstunden werden durch eine neue Verpackungsmaschine ersetzt. Diese Maschine wird im Rahmen eines neuen Schwerbehinderten-Arbeitsplatzes durch einen größeren Zuschuss des Kommunalverbands Jugend und Soziales und einem Darlehen finanziert. „Leider stehen dann weniger Arbeitsstunden für die Tagesstruktur des Einzelnen zur Verfügung“, sieht der Vorstand die Nachteile, „ aber ohne diese Lösung hätten wir viele Betroffene entlassen müssen“.

Semet teilte den Mitgliedern auch mit, dass Thomas Spähler erfreulicherweise für weitere 3 Jahre als Vorstand vom Verwaltungsrat gewählt wurde. Als Meilenstein stufte er ein, dass im Rahmen der Inklusion von Behinderten ab Januar 2015 eine Außenarbeitsgruppe von Mariaberg im Werkstättle ihren Platz findet.(25.11.2014)


Werkstättle ist 25 Jahre alt

Mit einem Festgottesdienst in der evangelischen Christuskirche am 20.09.2013 feierte das Werkstättle dieses Jubiläum. Nachmittags konnten sich die Besucher des Verkaufsoffenen Sonntags im Werkstättle-Bürgertreff bei Kaffee und Kuchen über die Arbeit des gemeinnützigen Beschäftigungsunternehmens informieren. (29.10.2013)

"Die Verschenk-, Mitbring-, Denk-an-mich-Schachteln"

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